Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie kurz PEP
ist eine emotionale Selbsthilfe- und Therapietechnik mit der belastende Emotionen vermindert werden sollen.
Der Körper ist die Bühne der Gefühle. (Antonio Damasio, Hirnforscher)
In der PEP wird der Körper mit einbezogen.
Klopfakupressurtechniken, Selbstakzeptanzübungen, Selbstwerttraining und positiven Affirmationen sind einige der Tools, die Anwendung finden.
Ziel ist es:
PEP® ist als Selbsthilfemethode leicht und schnell zu erlernen
Einige Elemente der PEP sind sehr gut für die Selbstanwendung geeignet.
Eine gute Anleitung bietet das kleine Buch : Bitte Klopfen von Michael Bohne
Einfacher ist es, sich die Methode praktisch zeigen zu lassen.
PEP® ist "peppig"
Sie zeichnet sich durch Leichtigkeit und wertschätzenden Humor aus. So wird der Zugang auch zu schwierigen Themen erleichert.
PEP® in Therapie und Coaching
PEP ist auch in eine differenzierte Methode für Therapeuten und Coaches. Sie kann eigenständig oder in Kombination mit anderen Verfahren angewendet werden. Die Ausbildung ist zertifiert und anerkannte Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen.
Wenn Sie mehr über PEP erfahren möchten, rufen Sie mich an.
Informationen finden Sie auch auf der Seite von Michael Bohne
Dort sind im Pressespiegel auch zahlreiche Artikel und Links zu finden.
Über die Entstehung von PEP®
Dr. Michael Bohne, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, hat die Klopftechniken der sog. energetischen Psychologie weiterentwickelt. Er hat sie um hypnotherapeutische-, psychodynamische- und systemische Elemente erweitert. Es entstand PEP, eine wirksame Zusatztechnik für Behandler und gleichzeitig Selbsthilfetechnik für Klienten.
Sie hält immer mehr Einzug in Psychotherapie, Coaching und Medizin.
Zur Wirksamkeit und Wirkweise von PEP laufen derzeit Studien und Forschungsprojekte.
PEP-Illustrationen: Marcus Zimmermann / www.pep-wird-sichtbar.de